Ein spannendes, interessantes ja auch mystisches , fazinierendes Thema.
Spannend: wie, wer was war ich mal, wo war ich mal.
Interessant: wo der Kopf das Her hat.
Mystisch: gibt es doch mehr zwischen Himmel und Erde als wir denken?
Fazinierend: was dabei zu Tage kommt!
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Die Gedanken einfach mal zur Ruhe kommen lassen.
Einfach mal abschalten, sich fallen lassen, nichts tun.....
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Meine Empfehlung: Tiefenentspannt durch Hypnose.
Vollkommen Geist und Körper entspannen, zur Ruhe kommen.
Dafür ist Hypnose bestens geeignet!
SIE HABEN KEINEN KONTROLLVERLUST;
SIE KÖNNEN JEDERZEIT MIT MIR REDEN ODER AUFSTEHEN UND GEHEN!
Zu Blockadenlösung:
Im Laufe unseres Lebens haben wir immer wieder negatives zu hören bekommen: das geht so nicht, das kannst du nicht, das macht man nicht, du bist blöd, die Liste ist manchmal lang. Selbst kleine Anmerkungen wie: "das ist nicht ganz richtig", können Spuren hinterlassen. Vorallem ist es die Summe aller Vorkommen, die uns nicht mehr so sein lassen, wie wir mal waren. Sorglos, voll Lebensfreude.
war ein amerikanischer Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut, der die moderne Hypnose und Hypnotherapie maßgeblich mitbegründete.
1901 wurde Milton H. Erickson in Aurum, Nevada geboren.
1919, kurz nach Abschluss der Highschool, erkrankte Erickson an Kinderlähmung und fiel ins Koma. Zunächst hatte es den Anschein, dass er die Krankheit nicht überleben würde. Nach drei Tagen jedoch kam er wieder zu Bewusstsein, war allerdings vollkommen gelähmt. Bewegungsunfähig saß er später in einem Schaukelstuhl. In den folgenden Monaten lernte er durch seine Beobachtungen seine Wahrnehmung zu schulen und begann mit seiner Vorstellung zu experimentieren. Während dieser Zeit verstand er die verbale und nonverbale Kommunikation seiner Umgebung. Der intensive Wunsch aus einem Fenster zu schauen, soll dazu geführt haben, dass sich der Schaukelstuhl leicht bewegte. Dieses ideomotorische Erlebnis (das der Schaukelstuhl sich automatisch mitbewegte) motivierte ihn, weiter zu üben. Durch Imaginationen arbeitete er daran, dass seine gelähmten Muskeln wieder funktionstüchtiger wurden. Nach knapp einem Jahr konnte er an Krücken gehen und besuchte die Universität von Wisconsin. Entgegen dem ärztlichen Rat, sich auszuruhen, begab er sich auf einen 1200 Meilen langen Kanu-Trip auf dem Mississippi. Dabei erreichte er wieder eine beachtliche körperliche Stärke. Zwei Jahre später konnte er ohne Krücken gehen, er hinkte lediglich mit dem rechten Bein.
Im zweiten Jahr auf der Universität beschäftigte sich Erickson mit Hypnose. Er war fasziniert von den Möglichkeiten, übte unentwegt und entwickelte unterschiedliche Techniken. Im Gegensatz zu der damals vorherrschenden Lehrmeinung, erarbeitete Erickson individualisierbare Methoden. Quelle: Wikipedia
Meine Hypnose-Weiterbildungen habe ich am TherMedius-Institut Darmstadt absolviert.